Der Mai ist fast vorüber und so ist es an der Zeit mal einen ersten prüfenden Blick zurück zu werfen um ein kleines Zwischenfazit aus dem ersten Teil der Straßensaison zu ziehen.


Ich hatte die Crossaison aus trainingstechnischer Sicht bereits Anfang Dezember beendet und mich nach einer kurzen Pause bereits frühzeitig der kommenden Straßensaison gewidmet. Ziel waren gute Leistungen in den ersten Rennen wie Ascheffel oder Herford. Mitte April standen zwei Wochen Mallorca als Trainer und Betreuer für die Truppe um Armin Raible auf dem Plan, so dass im direkten Anschluss erstmal weniger gute Rennergebnisse zu erwarten waren. Das Ganze lief nach Plan und so begann die Rennsaison im Elitefeld in Herford mit guten Beinen. Bis zur Rennmitte verlief alles nach Plan. Leider wurde das Rennen dann aber nach einem schweren Sturz unterbrochen. Die lange Wartezeit bis zum restart in der Kälte verkraftete ich weniger gut, so dass ich den Diesel zu spät zum Laufen bekam um das Feld zu halten. Im Sprint mit einer kleineren Gruppe konnte das Rennen dann aber würdig beendet werden.
In Ascheffel stand dann die bekannt Runde auf dem Plan. Das Training zahlte sich aus und ich konnte gut mitfahren. Den Sprung in die Ausreißergruppe in der letzten Runde hatte ich aber leider verpasst. Im Zielsprint mit dem Feld konnte ich auf Grund einer mittelmäßig guten Position nicht mehr entscheidend eingreifen. Am Ende aber passte das und ich war zufrieden.

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Nach einigen Rennabsagen war dann schon der April gekommen und es ging ab auf die Insel. Bei bestem Wetter und einer super Truppe (ca. 35 Mann/Frau) wurden zahlreiche Kilometer und Höhenmeter gemacht. Ein kleines Highlight war das zufällige Aufeinandertreffen von Vereinsmitglied Heiko Lehmann und mir am Col de Soller. Nun war auch der April schon vorbei. Etwas müde beschloss ich die direkt folgenden Rennen sausen zu lassen. Die Entscheidung war aus bisheriger Sicht auch korrekt.
Lediglich die LVM in Rieps konnte ich mir nicht entgehen lassen. Hier musste ich aber nach 2/3 des Rennens einsehen, dass ich mal kurz Luft holen muss. Mein Heimrennen in Buchholz und das Rennen am Lindener Berg fanden demnach ohne mich statt. Weiter ging es in Salzwedel. Hier erwischte ich allerdings einen Rabenschwarzen Tag und musste das Rennen nach kurzer Zeit mit Halsschmerzen und ohne Sprit im Tank aufgeben. Nach einer Woche ohne große Intensitäten begann dann Mitte Mai die Vorbereitung und der Feinschliff für den vollen Rennkalender im Juni. Neben einigen harten Einheiten stand ergänzend das zweite Rennen des Specialized Cup in Kiel auf dem Plan. Beim ersten Anblick des Kurses wurde einem leicht schwindelig. Ist denn schon wieder Cross? Flatterband bis zum Horizont. Ich fand ihn allerdings super zu fahren und mal etwas technischer als immer nur im Rechteck zu kreisen. Das A/B/C-Feld setzte sich zügig in Bewegung und es galt hier gerade am Anfang die ersten Kurven gut zu erwischen. Einige Fahrer überlebten das Ganze nur ein paar Runden, was natürlich immer ärgerlich ist. Meine Position in der ersten Gruppe konnte ich einige Zeit gut halten, gegen die in voller Stärke auflaufenden Mannschaften von Stevens und Elektroland war dann aber irgendwann kein ankommen mehr. Ich ließ mich in die zweite Gruppe fallen und fuhr dort an guter Position weiter. Leider wurde das Ganze durch das übliche Kuddelmuddel bei den Überrundungen dann zerlegt, so dass die Gruppe ohne mich weiter fuhr. Zu dem Zeitpunkt waren bereits etliche Fahrer ausgeschieden. Ich beschloss das Rennen solo zu Ende zu fahren, wer weiß was noch so passiert. Auf dem Kurs war alles möglich. Einigermaßen platt kam ich dann ins Ziel und konnte das Ganze als wertvolle Trainingseinheit verbuchen. Neue Spitzenwerte in allen Bereichen bestätigten die ansteigende Form. Demnach Blicke ich zuversichtlich in den Juni.

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Das 1. Rennen des 2018er Specialized Cup fand in Osterrönfeld auf einem 1,4 km langen Rundkurs statt und bescherte der RG-UNI Hamburg zwei Podestplätze.


In einem sehr taktisch geprägt Frauenrennen, setze sich Benita Wesselhöft (MC Pirate) im letzten Renndrittel als Solofahrerin ab und gewann. In dem dann folgenden Massensprint übernahm unser neues Mitglied Silke Keil (RG-UNI) dann früh die Initiative und gewann den Sprint des Feldes und belegte so einen hervorragenden 2. Platz.

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Im Hobbyrennen hatte Heiko Lehmann (Cyclefix, RG-UNI) mit seinen Teamkollegen vorab eine klare Renntaktik vereinbart, um anfangs Ausreißversuche zu unterbinden und dann das Tempo hochzuhalten. Jede noch so kleine Lücke wurde sofort zugefahren, um dann im letzten Renndrittel das Zepter in die Hand zu nehmen. In der Schlussrunde wurde Heiko von seinen Kollegen auf die Zielgerade gebracht und gewann den nachfolgenden Massensprint.

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Das lange Himmelfahrts-Wochenende nutzten Bianka Hannak und Knut Kalbertodt um zwei MTB-Marathons unter die Räder zu nehmen: Den „Cimes des Waimes“ in Waimes/Belgien und den Schäferwerk MTB Marathon in Dassel/Solling. Hier kommt ihr Bericht:

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Cimes des Waimes
Am Mittwochnachmittag fuhren wir mit dem Auto bei sommerlichen Temperaturen los in die Ardennen.
Feiertags bedingt ergaben sich einige Verzögerungen, so dass wir erst gegen 21.00 Uhr mit dem Zeltaufbau beginnen konnten. Rechtzeitig vor dem Wetterumschwung, denn in der Nacht fing es nicht nur an zu regnen, sondern auch die Temperaturen purzelten über 10 Grad in den Keller!
Gott sei Dank fanden wir noch eine Spätpizzeria, die uns nach 22.00 noch mit den nötigen Nudeln für den nächsten Tag versorgte.
Der Morgen begann diesig mit Nieselregen und das Thermometer kletterte auch nicht über 8 Grad.
Nach einem schnellen Kaffee ging es dann per Bike zum Start. Um 9:20 waren wir im Startblock, um 09:30 ging es los. Perfektes Timing ;-)

Beim „Cimes des Waimes“ kann man zwischen drei unterschiedlich langen Strecken (50,70,90km) wählen. Mit 1700 Teilnehmer*innen war der beliebte Marathon in diesem Jahr wieder ausgebucht. Alle Strecken starten zusammen, bzw. in 200er Blöcken mit 10min Abstand. Wir starteten im 4ten Block. Für Bianka, die erst im Februar mit dem MTB angefangen hat, war es die Premiere, oder besser gesagt, die Feuertaufe.
Belgische MTB-Veranstaltungen zeichnen sich durch technisch anspruchsvolle Stecken und hohen Singletrail-Anteil aus.
Einen kleinen Eindruck wie es bei Sonnenschein aussieht gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=zQZlKjl4MEs

Die Ardennen sind in diesem Teil durch tiefe Taleinschnitte einerseits und Hochmoore andererseits geprägt.
Das nasse Wetter machte die vielen Wurzelpassagen rutschig bis schmierig und die tiefen Böden trugen dazu bei, dass sich auch bei den Bergaufpassagen die Durchschnittsgeschwindigkeit in Grenzen hielt. 

So erreichte ich, den berüchtigten Skilift-Hang bei km23 nach gut eineinhalb Stunden und Bianka eine halbe Stunde später.

01 BiankaFoto: Sportograf

Die fordernden Bedingungen taten dem Fahrspaß aber keinen Abbruch, beide hatten wir unsere Freude an der Strecke ;-)
Nach 50km beendete Bianka dann ihren ersten MTB-Marathon Stecke mit 1330hm nach 4:19h.
Nach 5:36h, 90km und 2650hm war dann auch für mich Schluss.
Zum Vergleich: Bei Sonnenschein und trockenen Bedingungen brauchte ich auf fast identischer Strecke in 2017 für 85km 4:29h.

02 Bianka Knut

Schäferwerk-Marathon
Nach einem halben Ruhetag fuhren wir dann am Freitagvormittag Richtung Osten, Richtung Solling. Oder besser gesagt nach Dassel Sievershausen. Dort hatten wir uns nach zwei Tagen Zelten eine Ferienwohnung gegönnt.
Der Dasseler SC stellte dort zum wiederholten Male ein schönes Sportevent am Wochenende auf die Beine: Samstag Solling-Lauf, Sonntag MTB-Marathon. Für uns beide war es die erste Teilnahme an diesem Event
Bianka schonte sich weise für den Marathon, während ich mir die Beine beim 22km Gelände-Lauf verbog ;-)
Ich weiß schon, weshalb ich lieber Rad fahre. Bergab laufen ist echt die Hölle.....
Besonders am nächsten Tag 
Trotzdem waren wir eine Stunde vor dem Start des MTB Marathons guter Dinge und nutzten die 5km zwischen FeWo und Start zum Warmfahren.

Um 10:00 ging es dann auf die 14km Runde, die 3x (Bianka) und 4x (Knut) zu absolvieren war. Die Strecke ist schnell beschrieben, 7km geht’s bergauf, danach 7km bergab. Ein echter Hochgeschwindigkeitskurs, bei dem pro Runde 350hm zu überwinden waren.
Das tolle Wetter und die gute Stimmung im Stadion machten diesen Marathon zu einer kurzweiligen Angelegenheit.
Gekrönt wurde das Ganze mit dem 3.Platz von Bianka in der Altersklassen-Wertung und einem alkoholfreien Einbecker Zielbier.

04 Bianka Knut 3

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Ein sehr schönes Marathon-Wochenende wurde dann in der Eisdiele mit einem großen Eisbecher beendet, bevor es ins flache Hamburg zurückging.

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Alle Fotos: Thomas Link

Das Wetter war den Teilnehmern wohl gesonnen und es gab viel mehr Sonnenschein als vorhergesagt.
Die Bodenverhältnisse waren allerdings alles andere als optimal. Wir mussten am Vortag feststellen das es große Eisflächen im Wald gibt. Wir haben daher alle Teilnehmer am Vorabend per Email und morgens am Start darüber informiert. Das hatte zur Folge, dass 50 der vorangemeldeten Teilnehmer nicht erschienen sind und das ist auch gut so.


Denn leider musste von diversen Stürzen berichtet werden und es gilt, neben den obligatorischen Schaltwerkschäden und Prellungen, auch einen gebrochenen Arm zu beklagen. Die Teilnehmerin wurde mit dem RTW abgeholt und gleich ins Krankenhaus gebracht. Wir wünschen eine gute und schnelle Genesung!


Trotzdem gab es am Ende viele glückliche Teilnehmer zu bewundern, die diese große Herausforderung vollbracht haben. Wir ziehen unsere Helme vor euch!
Hier kommen unsere Fotos, wir wünschen viel Spaß damit! Link zu g+


Wir danken für die rege Teilnahme und freuen uns auf das nächste Wiedersehen zu unserer CTF ab Aumühle am 10.11.208 und hoffentlich auch wieder im Februar 2019 durch die HaBe.
Am 04.03.2018 findet die CTF ab Wedel statt und am 11.03.18 eine am Aschberg. Spätestens danach wird die Straßensaison eingeläutet, ein Highlight wird wie gewohnt unsere RTF Alma Mater am 15.07.2018 sein.

Breaking News
Da der Hochdruckreiniger an der Tanke nebenan nicht mehr existiert und wir direkt am Veranstaltungsort keine Waschmöglichkeit für Fahrräder installieren können, schicken wir euch einen Track zur Selbstwaschanlage an der Cuxhavener Straße mit, die liegt nur 2,6 km vom Startort entfernt. Bestenfalls habt ihr etwas Kleingeld zum Erwerben der Waschcoins dabei. Bitte verhaltet euch auch dort rücksichtsvoll damit wir im nächsten Jahr wiederkommen dürfen 😊


Für unsere Marathonis geht es nach der 1. Verpflegung am Rosengarten in Kakenstorf, Lange Str.39 zum Café Dorfladen.
Dort wartet ein Handwerkerfrühstück (Kaffee + ein belegtes Brötchen) auf euch. Natürlich seid ihr eingeladen! Sollte der Hunger doch größer sein, steckt Bitte etwas Kleingeld ein.


Noch ein Wort zu den Strecken: Durch die Verlegung der Verpflegungsstation bieten wir nicht nur erstmals eine Familientour an, sondern alle Strecken verlaufen teilweise anders. Wir meinen, sie sind noch netter geworden 😊


Erscheint zahlreich, wir freuen uns!

Wir laden euch herzlich ein zu unserer OCTF durch die Harburger Berge am Sonntag, 18. Februar!

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Dieses Jahr erwarten wir euch mit einem neuen Konzept, und wir sind sehr gespannt, wie euch das gefällt:

Durch die Verlegung unseres Verpflegungspunktes an die Rosengartenstraße können wir erstmals eine Familien-Tour anbieten – auch für die, die nicht als Familie kommen, sondern einfach entspannt eine kurze Runde mit niedrigem Schwierigkeitsgrad fahren möchten.

Außerdem kreuzen sich an diesem Punkt alle Strecken, so dass ihr je nach Lust und Kraftreserven auf einen anderen Track umsteigen könnt. So seid ihr flexibel in der Gestaltung eures CTF-Tages.

Wenn sich diese Idee für euch in der Praxis so bewährt wie wir sie in der Theorie ausgedacht haben – dann hätten wir einen guten Ansatz für die Zukunft.

Die Familientour hat 37km, die Fitness-Runde 54, die Könner-Runde 67 km und der Marathon 100.

Der Unterschied zwischen Fitness und Könner liegt weniger in der Länge, als im Anspruch der Strecke: Die Könner-Runde ist noch deutlich technischer, vor allem im letzten Teil durch die Fischbeker Heide. Der Marathon erweitert diese Strecke um eine Extra-Schleife Richtung Este.

Der Nottrack wird von allen Strecken an mehreren Punkten gekreuzt und ermöglicht einen direkten und leichten Weg zurück zum Start, wenn Material, Beine oder Kopf nicht mehr wollen.

Damit wir die Veranstaltung allerdings weiterhin durchführen können, mussten wir ein paar Regeln vereinbaren, die wir alle gemeinsam einhalten müssen:

  • Das Gebiet wird von vielen Menschen (teils mit Tieren) zur Naherholung genutzt. Bitte seid freundlich und rücksichtsvoll und lasst alle einen schönen Tag haben.
    Um andere Erholungssuchende möglichst wenig zu beeinträchtigen, dürfen wir nur in Kleingruppen zu je 6-8 Personen fahren.
  • Naturschutz hat Priorität, und die Strecken sind so abgestimmt, dass sie den Naturschutzbelangen gerecht werden. Also haltet euch bitte unbedingt an die vorgegebenen Wege.
  • Die Schule, die unser Gastgeber für Start und Ziel ist, hat die Aula neu gebaut: mit neuem Mobiliar und Parkettboden. Mit dreckigen Klamotten und Klickschuhen könnten wir die Einrichtung beschädigen.
    Bitte kommt zum Essen sauber und auf Socken, damit wir auch in Zukunft als Gäste willkommen sind. (Duschen sind vorhanden und saubere Kleidung kann an der Anmeldung deponiert werden)

Die Eckdaten auf einen Blick:

  • Tag: Sonntag, 18.02.2018
  • Zeiten: Anmeldung ab 07:45 Uhr
    Start Marathon (100 km): 08:30 Uhr
    Start Könner-Runde (67 km): 09:00-09:20 Uhr
    Start Fitness-Runde (54 km): 09:30-09:50 Uhr
    Start Familien-Runde (37 km): 10:00 Uhr
    Alle Strecken sind auch mit dem Crossrad fahrbar. Das verlangt aber mehr technisches Geschick, Kondition und Kraft als die Benutzung eines MTB.
  • Achtung: Zielschluss 17:00 Uhr! Die Verpflegung Rosengartenstraße schließt um 15:30 Uhr.
  • Anmeldung auf: https://www.cycle-regman.de/neuanmeldung/RgUniCTF20180218
    Eine Voranmeldung ist erforderlich, um im Ziel leckeren Eintopf vom Pottkieker (wahlweise vegetarisch und mit Fleisch) zu erhalten und den Track vorab per Mail zu bekommen. Außerdem können wir dann besser planen!
  • Startgeld: 8,- € mit Voranmeldung/ 10,- € für Spontanstarter, vor Ort zu entrichten
  • Adresse: Grundschule Hausbruch | Lange Striepen 51 | 21147 Hamburg
  • Anfahrt per S-Bahn S3 bis Neuwiedenthal /1 km, oder Fahrrad ab Alter Elbtunnel /18 km (Wer kann, sollte diese Möglichkeiten nutzen: Parkplätze sind begrenzt verfügbar, da die Umgebung Wohngebiet ist.)
  • Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  

Weitere wichtige Infos

Was heißt das: OCTF?

OCTF (=“Orientierungs-CTF“) bedeutet, dass die Streckenfindung im Gelände selbstständig anhand von gps-Tracks erfolgt. Wegweiser wie bei RTF gibt es keine (teilweise kann man aber der Markierung für den „x-Weg“ folgen).

Wer nicht über ein Navi verfügt oder sich in dessen Handhabung nicht sicher fühlt, kann sich navigationserfahrenen Mitfahrern anschließen, dies funktioniert nach unseren Erfahrungen ganz hervorragend!

Die Teilnehmer werden anhand der Angaben in ihren Anmeldungen am Start in Kleingruppen organisiert (bzw. wer schon als Gruppe kommt, die lassen wir natürlich zusammen, solange es nicht mehr als 6-8 Leute sind) und fahren die Strecken gemeinsam. Aus Sicherheitsgründen soll niemand alleine auf die Strecke gehen.

Zusätzlich wird es von RG Uni Guides geführte Gruppen geben.

Verpflegung

An der Rosengartenstraße gibt es eine gut ausgestattete Verpflegungsstation, die auf allen Strecken (außer der Familienrunde) zweimal angefahren wird. Geöffnet von 9:30 – 15:30 Uhr.

Für unsere Marathonis geht es nach der 1. Verpflegung am Rosengarten in Kakenstorf, Lange Str.39 zum Café Dorfladen.
Dort wartet ein Handwerkerfrühstück (Kaffee + ein belegtes Brötchen) auf euch. Natürlich seid ihr eingeladen! Sollte der Hunger doch größer sein, steckt Bitte etwas Kleingeld ein.

Start (ab 7:30 Uhr) /Ziel (bis 17:00 Uhr): Kaffee, belegte Körnerbrötchen, Kuchen, Würstchen gegen kleines Geld und - nur für die Voranmelder, warmes Essen (vegetarisch und mit Fleisch).

Startberechtigt:

Alle Radfahrer mit Geländeerfahrung und guter Fitness. (Minderjährige nur in Begleitung volljähriger Begleitpersonen).

Ein geeignetes Fahrrad, Crosser oder MTB, in verkehrstüchtigem Zustand wird vorausgesetzt.

Jeder Teilnehmer übernimmt bewusst etwaige Risiken und Gefahren für sich, insbesondere solche die aus einer falschen Einschätzung des eigenen Könnens, und des Schwierigkeitsgrades der Strecke resultieren.

Regeln:

Kein Start ohne Helm.

Technisch einwandfreie Räder sind ein Muss.

Faires Fahren zu Natur und Umwelt: Nehmt euren Müll mit, bleibt auf den Wegen, nehmt Rücksicht auf andere (besondere Aufmerksamkeit bei Pferden) – siehe oben.

Weiterhin ist die Generalausschreibung Country-Tourenfahrten des BDR zu beachten.

Viel Spaß und sichere Fahrt wünscht euch

Euer RG-UNI CTF-Orga-Team

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Da hatten die Nikoläuse der RG-Uni-Hamburg wieder mal einen schnellen Kurs in den Liether Stadtwald zu Elmshorn gezimmert und luden die Cross-Gemeinde zum Nikolauscross am ersten Dezember-Wochenende. Gut 150 Starterinnen und Starter gingen in den diversen Rennklassen an den Start und auch die RG-Uni war in den einzelnen Rennklassen gut vertreten. Schade war, dass die Teilnehmerzahlen bei den Elite-Rennen der Männern und Frauen eher überschaubar waren und wieder einmal die Senioren und die Hobbyklassen gut ausgelastet waren.

Das Wetter war nebelig feucht, aber der technisch einfache Kurs war gut abgetrocknet und sehr schnell.

Highlight des Tages aus Sicht der RG-Uni war der 1. Platz in der Senioren2 Konkurrenz durch Nico Evers. Gratulation zu diesem ungefährdeten Sieg im Rennen über 40 min. Nach eigener Aussage kam Nico, als Strassenfahrer, der schnelle Kurs entgegen. Gut abgeschnitten hat auch Christoph Sang, der dieses Rennen auf dem 11. Rang beendete.

Weitere Ergebnisse aus Sicht der RG-Uni:

  • Männer Elite Platz 8 für Julius Jacobs und Platz 9 für Christian Neubauer
  • Senioren3 8.Platz für Jörg Dabelstein
  • Hobby Ü40 Stefan Puschmann Platz 17 (nächstes Mal mit Rennlenker Stefan!)
  • Hobby Ü50 Michael Kusch Platz 7

In allen anderen Klassen war die RG-Uni leider nicht vertreten, was zum Teil auch daran lag, dass Fahrerinnen und Fahrer, die gestartet wären, stark in der Organisation des Rennens eingebunden waren.

Danke an dieser Stelle noch mal an alle ehrenamtlichen Helfer, die dieses Rennen mit auf die Beine gestellt haben.

Und obwohl es aus organisatorischer Sicht noch einiges, intern wie extern, zu verbessern gibt, war es eine rundum gelungene Veranstaltung.

Wir arbeiten dran

Viele Fotos findet ihr in unserem g+-Album

Alle Ergebnisse unter: rad-net

oder cyclocross-nord

Aktuelle Termine

20. Apr. 2024, 00:00: Uhr
FC ST. Pauli Brevet
24. Apr. 2024, 17:30: Uhr
Training ab Harburg
25. Apr. 2024, 17:30: Uhr
Training ab Rothenburgsort

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