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Foto von Burkhard Sielaff

Marcel Laurenz, Uwe Stecher und Colnago-Claus bei den Männern, Kim Kohlmeyer, Klara Sommer und Jane Drage bei den Frauen waren die Sieger(-innen) bei der SPRINT TROPHY auf der Radrennbahn Hamburg. Die RG UNI hingegen jener, der (Jedermann- und frau) Herzen. Alle die Lust auf dieses Rennformat hatten konnten sich aber auch als Gewinner des Tages fühlen: ihnen wurde die Möglichkeit gegeben tollen Bahnradsport zu erleben und selber abzuliefern. Die Starterliste war „Sold Out“, angereist wurde u.a. aus Berlin, Niedersachsen, NRW und Bremen. Das zeigt, welches Interesse und welche Faszination der Bahnradsport hat, oder haben kann. Realistisch mit dem Plus „Radrennbahn mit Dach“ umgegangen passt beides bestens zusammen.
Für die RG UNI-Starter kam bereits frühzeitig in der ersten Runde das aus. Mit Lars Kneller, Alex List (beide FC St.Pauli), Aimo Helbach (RV Germania) und Max Höflich (RSV Werl-Wickede/Team Fixedpot) und den späteren drei Erstplatzierten waren die Final-Runden (im „Best of 3-Modus“ ausgefahren) fix. Uwe Stecher (TSC Berlin) setzte sich hier in drei Läufen letztendlich gegen Max Höflich durch und Marcel Laurenz (Hemmingen) in zwei gegen Colnago-Claus (RSV Augsburg). Im „Kleinen Finale“ siegte dieser dann gegen den Fahrer des Teams Fixedpott und sicherte sich damit ein Platz auf dem Podium und dazu noch was handgemachtes und einen Gutschein für SUICYCLE. Im Show-Down zwischen dem Sieger der letztjährigen Sprint Trophy Uwe Stecher und dem Hemminger Marcel Laurenz mussten beide dann nochmal alle Kräfte, alle Rafinesse offen auf den Betonbelag der Bahn gegeneinander ausspielen. Schönes Ding von beiden. Schönes Ding von allen. Im (fast) kompletten Frauen-Starterfeld war Jane Drage (Keirin Berlin) in der Einzelzeitfahr-Qualifikation über 200 Meter die schnellste (14:03) – im „Kleinen Finale“ war sie es auch und konnte sich so über den dritten Platz freuen. Die zweitschnellste in der Qualifikation war am Ende auch die zweite des Sprint-Tages. Klara Sommer (RSC Statdtlohn/Team Schindelhauer-Gates) unterlag im „Großen Finale“ Kim Kohlmeyer (FC St.Pauli/Team AGE Cycling). Alle drei bekammen handgemachtes, „die Pappe“ (SUICYCLE-Gutscheine), „den schiefen Beton“ (symbolisch für den Belag der Bahn), Applaus und obendrein noch ein Ticket zu „Dein Rennen“ während der Bremer Sixdays 2017. Letzteres gilt auch für Silke Keil (MC Pirate), Corinna Scheyring und Kathi Sigmund (beide FC St.Pauli). Ganz großes YEAH! Und DANKE geht raus an SUICYCLE, ganz besonders an Jan und Patrick für den Support. Allen die dabei (das auch Vereins- und Verbandsübergreifend) geholfen haben, überhaupt allen, die mit Hand angelegt haben (von Auslöser drücken bis „Clap Hands“). To be continued

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